Über mich


Der systemische Ansatz begleitet mich schon durch mein gesamtes (Berufs-)Leben. Als Diplom-Geografin arbeite ich vorrangig an Schnittstellen verschiedener Fachrichtungen und Perspektiven – sei es im Kontext von Mensch-Umwelt-Beziehungen, bei der Analyse komplexer sozialer Fragen oder in der Beratung von Unternehmen und Initiativen.


Dabei nutze ich gerne jede Gelegenheit, um den Blick weiter über den Tellerrand zu richten, zum Beispiel bei Studien- und Arbeitsaufträgen im panamaischen Urwald, dem sulawesischen Hinterland oder der namibischen Steppe. Der Austausch mit so vielen unterschiedlichen Menschen und Lebenswirklichkeiten ermöglicht es mir, mich schnell in komplexe Gegebenheiten einzudenken, Zusammenhänge zu erkennen und sichtbar zu machen und Menschen wie Themen miteinander in Kontakt zu bringen.



 

Heute lebe ich in Berlin. Nach einigen Jahren als Studienleiterin in einem Berliner Thinktank für demografische Fragestellungen, habe ich sechs Jahren ein Verfahren zur strategischen Verankerung familien- und lebensphasenorientierter Personalpolitik in der evangelischen Kirche und Diakonie entwickelt und implementiert.


Seit Ende 2022 bin ich mit einer halben Stelle als Studienleiterin bei der Führungsakademie für Kirche und Diakonie (fakd) für verschiedene Themen rund um die Entwicklung von Organisationen und Führungskräfte verantwortlich.


Als Freiberuflerin berate und begleite ich seit 2019 Organisationen, Teams und Führungskräfte - von kleinen Initiativen bis zu komplexen Unternehmensstrukturen.

 

Aus- und Weiterbildung:

  • Weiterbildung systemischer Coach
    (Competence on Top)
  • Weiterbildung Innovationsgestalterin
    (Social Impact)
  • Ausbildung systemische Organisationsentwicklung und Beratung
    (denkmodell GmbH, Berlin)
  • Postgraduiertenprogramm für Internationale Führungskräfte
    (SLE, Humboldt Universität Berlin)
  • Diplom-Geografie, Schwerpunkt Sozialgeografie
    (Universität Göttingen)


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